Stuttgart Rosenstein | Blick in die Zukunft: Europaquartier (A2)

Blick in die Zukunft: das Europaquartier (A2)

Stadtplanung
Das Bild zeigt die zukünftige Gestaltung der heutigen Gleise auf dem Teilgebiet A2 aus Sicht des Schlossgartens

Bis zu 1.670 Wohnungen entstehen im Europaquartier auf den heutigen Gleisen des oberirdischen Bahnhofs. Neue Collagen geben einen Einblick in die geplante Gestaltung.

Das Europaquartier ist mehr als einfacher Wohnungsbau: grüne Freiräume, Schulen, offene Erdgeschosse und gemischte Nutzung schaffen ein lebendiges Quartier. Für das Europaquartier auf dem Teilgebiet A2 entwickelt die Stadt Stuttgart derzeit den Bebauungsplan.

Das Bild zeigt die zukünftige Gestaltung der heutigen Gleise auf dem Teilgebiet A2

Blick aus Richtung Europaviertel: auf der Athener Straße entsteht ein grünes Sport- und Erholungsband mit öffentlichen Räumen und Sportflächen an zwei Schulbausteinen. Als grünes Element verbindet es den Hauptbahnhof mit dem Gleisbogenpark, der hinter der Wolframstraße beginnt. So soll man beispielsweise mit dem Rad schnell und direkt vom Hauptbahnhof in Richtung Bad Cannstatt oder Feuerbach fahren können.


Gut orientiert: im Hintergrund sind die Conradi-Hochhäuser zu erkennen, die sich nahe der Wolframstraße befinden.

Das Bild zeigt die zukünftige Gestaltung der heutigen Gleise auf dem Teilgebiet A2 aus Sicht des Schlossgartens

Blick aus Richtung Schlossgarten: durch die neue landschaftliche Gestaltung (Topografie) entsteht eine Verbindung vom Schlossgarten, hinauf zur Athener Straße und dem Europaviertel mit der Stadtbibliothek. Zwei Teile der Innenstadt, die heute durch die Zulaufgleise des Kopfbahnhofs voneinander getrennt sind. In Richtung Schlossgarten bietet die Bebauung mit einer lebendigen Sockelzone Raum für gewerbliche, kulturelle und soziale Einrichtungen. Dieser Bereich am lädt zum Flanieren und Verweilen ein. Insgesamt gliedert sich das geplante Europaquartier in drei Nachbarschaften und zwei Schulbausteine.


Gut orientiert: im Hintergrund links ist der Turm des Bonatzbaus zu erkennen. Im Hintergrund rechts ein Gebäude der LBBW.