Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Stuttgart Rosenstein
Allgemeines
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Bei Stuttgart Rosenstein handelt es sich um ein sehr großes und langfristiges Stadtentwicklungsprojekt. Heute ist der Großteil des Gebiets noch mit Gleisen bedeckt, über die Züge in den Stuttgarter Kopfbahnhof einfahren. Geplant ist, dass der neue Bahnhof 2025 in Betrieb geht. Anschließend kann das heutige Gleisfeld rückgebaut werden. Die dadurch freiwerdende Fläche wird auch landschaftlich stark angepasst. Sie soll an den bestehenden Park angeschlossen werden. Diese Baumaßnahmen werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Teilweise kann bereits parallel mit dem Bau des neuen Stadtteils begonnen werden. Startpunkte sind die Flächen nahe dem Hauptbahnhof und dem Nordbahnhof. So wird in den nächsten Jahren Stück der neue Stadtteil Stuttgart Rosenstein entstehen.
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Wenn der unterirdische Tiefbahnhof in Betrieb genommen wurde, werden die oberirdischen Gleise für den Kopfbahnhof nicht mehr benötigt. Sie werden anschließend nach und nach zurückgebaut. Auf diese Weise entsteht eine rund 85 Hektar große Fläche mitten in der Stadt, auf der ein neuer Stadtteil errichtet werden soll: Stuttgart Rosenstein. Neben Wohnungen und Produktionsstätten bzw. Büros sollen hier soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Generationenhäuser und ähnliches sowie vielfältige Angebote für die Freizeitgestaltung entstehen (Parks, Sportmöglichkeiten, etc.).
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Das Stadtentwicklungsprojekt ist ein Projekt der Landeshauptstadt Stuttgart, weshalb der Begriff Stuttgart untrennbar mit der Bezeichnung Rosenstein verbunden ist. Der Name Rosenstein wird verwendet, da sich das Gebiet in unmittelbarer Nähe zum Rosensteinpark samt Schloss Rosenstein befindet. Die Anhöhe, auf der das Schloss Rosenstein steht, hieß ursprünglich Kahlenstein. Im Jahr 1824 entschied König Wilhelm, dass das Schloss umbenannt werden und in Anlehnung an die Lieblingsblume seiner 1819 verstorbenen Frau Königin Katharina den Namen Rosenstein erhalten solle. Dieser Name wurde in der Folge auch auf den angrenzenden Park überertragen.
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Die Landeshauptstadt Stuttgart hat zahlreiche Projekte bei der IBA’27 eingereicht, darunter auch die städtebauliche Entwicklung rund um die heutigen Wagenhallen – das sogenannte "Quartier C1 Wagenhallen". Hier soll auf Basis des Siegerentwurfs aus dem städtebaulichen Wettbewerbs Rosenstein bis zum Ausstellungsjahr 2027 die sogenannte „Maker City“ entstehen. Ein produktives Kreativquartier, das ökologisch-soziales Wohnen, Arbeiten und städtische Produktion, Bildung und Kultur sowie urbane Landwirtschaft miteinander verbindet. Weitere Informationen finden Sie hier.
Wohnen und Arbeiten
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Die Landeshauptstadt Stuttgart ist Eigentümerin aller Flächen in Stuttgart Rosenstein. Die Flächen unterliegen dadurch nicht der Immobilienspekulation. Im neuen Stadtteil Stuttgart Rosenstein soll es bezahlbaren Wohnraum für Bürgerinnen und Bürger aus allen sozialen Schichten geben. Mit besonderen Modellen soll Bau und Eigentum ermöglicht werden. Dazu zählen unter anderem Baugemeinschaften und -genossenschaften. Außerdem werden die Flächen nach dem Stuttgart Innenentwicklungsmodell (SIM) vergeben, das besagt, dass der Anteil des geförderten Wohnungsbaus bei städtischen Grundstücken mindestens 50 Prozent beträgt.
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Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Projekt. Bei Stuttgart Rosenstein handelt es sich um ein sehr großes und langfristiges Stadtentwicklungsprojekt der Landeshauptstadt Stuttgart. Heute ist der Großteil des Gebiets noch mit Gleisen bedeckt, über die Züge in den Stuttgarter Hauptbahnhof einfahren. Nach Inbetriebnahme des neuen Tiefbahnhofs kann das heutige Gleisfeld rückgebaut werden. Dadurch werden die Hauptentwicklungsflächen für die Stadtentwicklung frei. Die Planungen für den neuen Stadtteil befinden sich noch auf einer sehr hohen Maßstabsebene. Deshalb können zu Immobilienanfragen heute noch keine Aussagen getroffen werden. Auf unserer Website rosenstein-stuttgart.de können Sie sich laufend über den Projektfortschritt informieren.
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Stuttgart Rosenstein ist ein sehr großes und langfristiges Stadtentwicklungsprojekt der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Planungen für den neuen Stadtteil befinden sich noch auf einer sehr hohen Maßstabsebene. Deshalb können zu Immobilienanfragen heute noch keine Aussagen getroffen werden. Es gibt daher auch noch keine Warteliste für Interessenten.
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Anfragen zu Grundstücken können noch nicht beantwortet werden, da die Planungen für den neuen Stadtteil sich noch auf einer sehr hohen Maßstabsebene befinden. Beim derzeitigen Planungsstand stehen Themen wie die Vermarktung und Verwertung der Grundstücke für die Landeshauptstadt Stuttgart noch nicht im Vordergrund.
Denn bei Stuttgart Rosenstein handelt es sich um ein sehr großes und langfristiges Stadtentwicklungsprojekt. Heute ist der Großteil des Gebiets noch mit Gleisen bedeckt, über die Züge in den Stuttgarter Hauptbahnhof einfahren. Nach Inbetriebnahme des neuen Tiefbahnhofs Ende 2025 kann das heutige Gleisfeld rückgebaut werden. Die dadurch freiwerdende Fläche wird auch landschaftlich stark angepasst. Diese Baumaßnahmen werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Mobilität und Klima
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Im Gegenteil. Kernstück des Stadtentwicklungsprojekts Stuttgart Rosenstein ist die städtebauliche Entwicklung des Stadtteils, welche die Erweiterung der Parkanlagen explizit einschließt. Die Parks sollen insgesamt um rund 20 Hektar größer werden. Das Projekt ermöglicht dadurch eine wichtige städtebauliche und landschaftliche Innenentwicklung.