Das StuttgartForum
Das StuttgartForum ist ein Ort der Begegnung für die Region mit Angeboten von Akteuren aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in einem außergewöhnlichen, luftigen, innovativen Gebäude.
Teamname: IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.
Autoren: Christof Weigel, Jochen Hammer, Hubert Bottler, Deutschland
Das STUTTGARTFORUM ist ein Ort zum Begegnen und Austauschen, Diskutieren und Überzeugen, Informieren und Lernen, Unterhalten und Spaßhaben. Ein Treffpunkt für die Stadt, die Region und die Gäste aus aller Welt. Hier erfahren alle, was in der Region neu oder traditionell ist, relevant, besonders, speziell oder wegweisend.
Das STUTTGARTFORUM lockt mit den darin versammelten attraktiven flexiblen und wechselnden Nutzungsmöglichkeiten und Angeboten, dem außergewöhnlichen Gebäude mit einer innovativen Konstruktion und der großartigen offenen Atmosphäre. Dies ist ein Schaufenster der Region und ihrer Potenziale und Ideen.
Die Angebote bzw. Nutzungen umfassen alle Bereiche des Lebens: Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Es sind niedrigschwellige, ständig wechselnde Angebote zum Hineinspazieren und Teilnehmen, Mitmachen und Mitdiskutieren. Sie entstehen aus der Stadtgesellschaft selbst. Das Forum soll rund um die Uhr zumindest in Teilbereichen offen sein und von allen genutzt werden können und ist gemeinwohlorientiert.
Denkbar sind wechselnde Präsentationen, Kostproben, Workshops und Foren, z.B. von
- aktuellen Ereignissen, wie Sportfesten, Messen auf den Fildern, Kirchentagen, etc.
- Verbänden: IHK, Mittelstand, Gesundheitswesen, Handel, Naturschutz, Verkehrsmittel, gesellschaftlichen Gruppen, etc.
- Bürgervereinen: wie Chören, Sport-, Sozial- und Verkehrsvereinen,
- Firmen: Neue Produkte von Industrie, Start-Ups, Handwerk und Mittelstand, etc.
- Institutionen, wie Schulen, Bädern, Zoo, Theatern, etc.
- Für Kinder gibt es einen zusätzlichen Bereich mit wechselnden Angeboten zu Spiel, Technik, Bewegung, Essen und Ruhen – mit Betreuung.
Das STUTTGARTFORUM bietet vielfältige Gastronomie. Ein Food-Court der Kulturen mit Leckerem aus aller Welt – organisiert mit dem Lindenmuseum, Haus der Kulturen und der Hauswirtschaftsschule – und ein Regionalmarkt in der Schlossgartenebene. Auf Platzebene Imbisse und Café. Mitgebrachtes ist auch o.k.
Der Erfolg der Aktivitäten im Areal A3 ist eng verbunden mit den Nutzungsqualitäten des Gebäudes. Der Ort muss Atmosphäre haben, hell, freundlich, luftig und großzügig sein. Das Gebäude soll durch Transparenz einladen, einfach hineinzuspazieren. Es soll in alle Richtungen Verbindungen herstellen. Eine Stadtloggia am Platz und Stufen am Schlossgarten laden zum Verweilen, Schauen, Vorführen ein.
Das Gebäude soll die bewegte Stuttgarter Topographie vom Schlossgarten bis zur Athener Straße erlebbar machen. Es soll innen wie außen viel Grün und Wasserspiele bieten. Die Hülle wäre z.B. eine Gitterschale mit integriertem Sonnenschutz, Photovoltaik und Fassadenbegrünung. Regen- und Grauwasser werden für Recycling und Wärmetauscher gesammelt. Mit nachhaltigen Baumaterialien (Holz?) und -konstruktionen und wegweisender Technik wird ein Musterbeispiel innovativen und klimafreundlichen Bauens geschaffen. Innen: multifunktionale Räume, Säle, Auditorien auf mehreren Ebenen, flexibel, teil- und kombinierbar und umbaubar.