Stuttgart Rosenstein | Kinder- und Jugendbeteiligung - der Wunschbaum…

Ein Baum für die Zukunft Stuttgart Rosensteins

Beteiligung
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Der Feigenbaum, der am 14. Oktober 2022 auf dem Gelände des Hölderlin-Gymnasiums im Stuttgarter Westen eine neue Heimat gefunden hat, steht auch für die Wünsche und Vorstellungen, die Kinder und Jugendliche mit dem geplanten Stadtteil Stuttgart Rosenstein verbinden.

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Kinder und Jugendliche, die heute in Stuttgart zur Schule gehen, werden einmal die späteren Bewohner von Stuttgart Rosenstein sein. Grund genug also, sie nach ihrer Meinung zu befragen. Aus diesem Gedanken entstand die Kinder- und Jugendbeteiligung zum Rahmenplan Stuttgart Rosenstein, die am 21. Juli 2022 im und vor dem Ausstellungsraum in der Eichstraße 9 stattfand. Der Workshop endete mit der Übergabe eines Feigenbaums an Peter Pätzold, den Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt. Die Zweige des Baums waren voll mit den Wunschkärtchen der jungen Stadtbewohner. Teilgenommen haben eine Grundschulklasse der Johannes-Brenz-Schule und eine achte Klasse des Hölderlin-Gymnasiums.


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Bald war klar, dass der Baum im Hölderlin-Gymnasium seine neue Heimat finden sollte. Gemeinsam entschied man sich für einen am Rande des Schulgeländes und in der Nähe des Eingangs gelegenen Platz. Beim Graben und Einpflanzen blieb genug Zeit, um sich erneut über Stuttgart Rosenstein auszutauschen.

Der Klassenlehrer Stefan Zbik und seine Klasse drücken kräftig die Daumen, dass der Baum weiterhin gut gedeiht und wächst – wie die Planungen für Stuttgart Rosenstein. Auch die Anregungen und Wünsche der nächsten Generation werden – wie die übrigen Ergebnisse der Beteiligung – nach einer Auswertung durch das Amt für Stadtplanung und Wohnen in den Rahmenplan einfließen. Bereits jetzt steht fest, dass auch nach dem politischen Entschluss über den Rahmenplan Stuttgart Rosenstein die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen fortgesetzt wird.

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Der Feigenbaum steht auch für die Wünsche und Ideen, die die Jugendlichen im Rahmen der Beteiligung formuliert hatten.