Im Zentrum der Ausstellung veranschaulicht ein 23 Quadratmeter großes interaktives Modell wie der künftige Stadtteil im Herzen Stuttgarts entwickelt wird. Die Entwicklungsfläche wird im großen Stadtmodell im Ist-Zustand gezeigt. Vier Projektoren erwecken den neuen Stadtteil zum Leben. Vier Bedienelemente ermöglichen den Besucherinnen und Besuchern Luftbild, Orientierungspunkte und den jeweils aktuellen Stand der Planung großflächig auf das Modell zu projizieren.

Auf einer großflächigen interaktiven Leinwand kann man die bisherigen Meilensteine von Stuttgart Rosenstein Revue passieren lassen oder sich durch die nächsten Etappenziele klicken. Eine berührungslose Gestensteuerung führt am Pult durch die Vergangenheit und Zukunft von Stuttgart Rosenstein.

Fünf Quartiere wird es in Stuttgart Rosenstein geben. Welches Quartier
am besten zu den jeweiligen Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung passt, kann man mit einem Augenzwinkern beim Stuttgart-Rosenstein-Quiz herausfinden.

Was den Menschen bei der Bürgerbeteiligung 2016 für den neuen Stadtteil wichtig war, verraten die Stimmen an drei Audiostationen. Eingesprochen wurden die Stimmen von Kunstvermittlerin Sara Dahme und Heiko Volz, der lange die Synchronstimme des Äffle der beiden SWR-Figuren Äffle & Pferdle war. Eigene Gedanken und Ideen zu Stuttgart Rosenstein können die Besucherinnen und Besucher selbst in der Ausstellung verewigen.

Eine Fotowand lässt den neuen Stadtteil Stuttgart Rosenstein schon heute Wirklichkeit werden. Die perfekte Kulisse für ein Erinnerungsfoto an die Zukunft.

Der spielerische Charakter kommt auch für die Jüngsten nicht zu kurz:
Für Kinder und Jugendliche wurde eine Entdeckungsreise durch die
Ausstellung und den zukünftigen Stadtteil Stuttgart Rosenstein
entwickelt.

Für alle. Für morgen. Diesem Motto wird die Ausstellung gerecht. Die Inhalte werden mit englischen Texten, Gebärdensprachvideos und einem taktilen Modell für eine breite Besuchergruppe zugänglich gemacht.

Bei Bedarf verschwindet das Stadtmodell hinter einer Trennwand. So entsteht ein Raum für Präsentationen, Podiumsdiskussionen und Workshops - wie gut das funktioniert, hat die Eröffnungsveranstaltung unter Beweis gestellt.