Großer Andrang, tolle Ideen!
Mehr als 200 Interessiertealle kamen am Mittwochabend, 15. Mai, ins Studio Amore zur Auftaktveranstaltung des internationalen Ideenwettbewerbs „Raum für Ideen“, um sich über das Projekt zu informieren und erste Ideen zu entwickeln.
Denn direkt am künftigen Hauptbahnhof soll eine neue Visitenkarte für Stuttgart entstehen. Mit dem internationalen Ideenwettbewerb „Raum für Ideen“ sucht die Stadt Stuttgart die besten Ideen für die Fläche, die unmittelbar an die Lichtaugen des entstehenden Bahnhofs angrenzt. Einen Grundstein für die Nutzung der Fläche soll der Wettbewerb bis November 2024 ermitteln.
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Startschuss
Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, begrüßte die Besucherinnen und Besucher und freute sich über das rege Interesse am Ideenwettbewerb.
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Reichlich Inspiration
Reichlich Inspiration für die Ideenfindung lieferte Prof. Susanne Dürr, Professorin für Städtebau und Gebäudelehre im Studiengang Architektur der Hochschule Karlsruhe. Dürr ist Mitglied der Jury.
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Gemeinsam zur Idee
Viele Interessierten vernetzten sich untereinander um gemeinsam eine Idee zu entwickeln.
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Im Gespärch
Thorsten Donn, Leiter Amt für Stadtplanung und Wohnen, und Fabian Jensen, Leiter Kommunikation Stuttgart Rosenstein, informieren im Gespräch mit Moderator Malte Steinbach, von der Agentur Zebralog, über den Ablauf des Beteiligungsprozesses.
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Im Dialog
An mehreren so genannten Dialog-Stationen konnten sich die Besucherinnen und Besucher weitere Infos holen. Es wurden bereits erste Ideen entwickelt.
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Startschuss
Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, begrüßte die Besucherinnen und Besucher und freute sich über das rege Interesse am Ideenwettbewerb.
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Im Gespärch
Thorsten Donn, Leiter Amt für Stadtplanung und Wohnen, und Fabian Jensen, Leiter Kommunikation Stuttgart Rosenstein, informieren im Gespräch mit Moderator Malte Steinbach, von der Agentur Zebralog, über den Ablauf des Beteiligungsprozesses.
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Reichlich Inspiration
Reichlich Inspiration für die Ideenfindung lieferte Prof. Susanne Dürr, Professorin für Städtebau und Gebäudelehre im Studiengang Architektur der Hochschule Karlsruhe. Dürr ist Mitglied der Jury.
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Im Dialog
An mehreren so genannten Dialog-Stationen konnten sich die Besucherinnen und Besucher weitere Infos holen. Es wurden bereits erste Ideen entwickelt.
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Gemeinsam zur Idee
Viele Interessierten vernetzten sich untereinander um gemeinsam eine Idee zu entwickeln.
Noch bis 15. Juli 2024 können Ideen hier über digitale Plattform eingereicht werden. Alle eingegangenen Ideen werden im Herbst für die Öffentlichkeit lokal und digital ausgestellt.
Eine 32-köpfige Jury wertet im Anschluss an die Einreichungsphase, die bis zum 15. Juli läuft, die besten Ideen für die zukünftige Nutzung der Fläche aus. Dazu steht ein Gesamtpreisgeld von 30.000 Euro zur Verfügung.
Insgesamt vier Personen aus der Stuttgarter Bürgerschaft sind eingeladen, Teil der Jury zu werden. Noch bis zum 15. Juni können Bürgerinnen und Bürger hier ihr Interesse bekunden, stimmberechtigtes Mitglied der Jury zu werden. Die Teilnehmenden werden in einem Losverfahren ermittelt. Dabei wird auf eine paritätische Besetzung geachtet.