Nutzungen, Mobilität und Freiraum
Dörte Meinerling vom Büro planbar hochdrei moderierte die Themenabende
Herzstück der Beteiligung „Stadtteil für alle“ waren drei Themenabende zu den Schwerpunkten Nutzungen, Mobilität und Freiraum, die am 30. Juni,7. und 14. Juli im Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein stattfanden. Eine repräsentative Gruppe aus Stuttgarterinnen und Stuttgartern kommentierte den aktuellen Stand der Planungen und entwickelte Ideen, die nach anschließender Prüfung in den Rahmenplan integriert werden sollen.
Wie schon bei der Auftaktveranstaltung teilten sich die Anwesenden in zwei Gruppen, die an zwei moderierten Stationen eigene Positionen entwickelten. Mit dem Input aus den Vorträgen und Diskussionen waren die Bürger in der Lage, tiefer in die Thematiken einzusteigen und wurden ermutigt, auch auf den ersten Blick abwegig erscheinende Vorschläge einzubringen. Die Teilnehmenden nutzten die Möglichkeit, Ideen und Anregungen zu liefern und diese mit den Fachplanerinnen und –planern zu diskutieren. Die Bürgerinnen und Bürger hielten ihre Ideen und Anregungen auf Zetteln oder Würfeln fest und fixierten diese an den Stationen sowie auf einer mit dem aktuellen Rahmenplan bedruckten Textilplane.
Die circa 60 Teilnehmenden, die an den drei Abenden im Ausstellungsraum zusammen kamen, bildeten einen repräsentativen Querschnitt der Stadtgesellschaft. Unter ihnen waren sogenannte Zufallsbürgerinnen und -bürger, Spontanbürgerinnen und -bürger sowie Vertretende aus Vereinen und Institutionen. Im Dialog vermittelten die Teilnehmenden den Stadtplanerinnen und -planern, wie sie zu den aktuellen Planungen stehen und welche Wünsche sie für die Weiterentwicklung des Quartiers haben. Die Ideen und Vorschläge, die die drei Abende zu Tage förderten, wurden dokumentiert und werden Ende September veröffentlicht.
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Kommentieren
Alle Vorschläge und Ideen, die die geladenen Bürgerinnen und Bürger zu Stuttgart Rosenstein formulierten, fanden Gehör.
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Experten-Input
Die geladenen Expertinnen und Experten lieferten wertvollen Input - wie hier beim Themenabend Freiraum.
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Gut platziert
Die mit Ideen und Hinweisen versehenen Würfel wurden auf der mit dem Rahmenplan bedruckten Textilplane fixiert.
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Ideen dokumentieren
Während der drei Abende hielten die Teilnehmenden ihre Ideen auch auf Karten fest, die dann auf der Textilplane fixiert wurden.
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Im Dialog
Am mobilen Modelltisch entstanden angeregte Diskussionen zwischen Teilnehmenden und Fachplanerinnen sowie Fachplanern.
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Die eigene Meinung ist gefragt
Auf den Würfeloberflächen hielten die Teilnehmenden ihre Ideen fest.
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Miteinander diskutieren
Die Teilnehmenden nutzten die Möglichkeit, ihre Ideen mit den Planerinnen und Planern zu teilen.
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Entspannte Atmosphäre
Jeder konnte individuelle Positionen zur Planung entwickeln.
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Kommentieren
Alle Vorschläge und Ideen, die die geladenen Bürgerinnen und Bürger zu Stuttgart Rosenstein formulierten, fanden Gehör.
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Im Dialog
Am mobilen Modelltisch entstanden angeregte Diskussionen zwischen Teilnehmenden und Fachplanerinnen sowie Fachplanern.
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Experten-Input
Die geladenen Expertinnen und Experten lieferten wertvollen Input - wie hier beim Themenabend Freiraum.
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Die eigene Meinung ist gefragt
Auf den Würfeloberflächen hielten die Teilnehmenden ihre Ideen fest.
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Gut platziert
Die mit Ideen und Hinweisen versehenen Würfel wurden auf der mit dem Rahmenplan bedruckten Textilplane fixiert.
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Miteinander diskutieren
Die Teilnehmenden nutzten die Möglichkeit, ihre Ideen mit den Planerinnen und Planern zu teilen.
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Ideen dokumentieren
Während der drei Abende hielten die Teilnehmenden ihre Ideen auch auf Karten fest, die dann auf der Textilplane fixiert wurden.
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Entspannte Atmosphäre
Jeder konnte individuelle Positionen zur Planung entwickeln.
Zu den Themenabenden wurden gezielt die federführenden Architekten und städtischen Fachplaner eingeladen, um spezielle Aspekte des Rahmenplans vorzustellen. Michael Hausiel, der Leiter der Abteilung Städtebaulichen Planung Rosenstein, und Dörte Meinerling vom beauftragten Dialog-Büro planbar hochdrei stellten jeweils die Expertinnen und Experten vor, führten Interviews und moderierten Fragen aus dem Publikum.