Stuttgart Rosenstein | Abschlussveranstaltung der Mitmach-Ausstellung…

Ergebnispräsentation im StadtPalais

Beteiligung
Rosenstein Stadt Palais Abschluss 0807
Rosenstein Stadt Palais Abschluss 0774

Über den Sommer 2023 ist unsere Mitmach-Ausstellung zu Stuttgart Rosenstein an vier verschiedenen Wochenenden durch vier verschiedene Stadtbezirke gewandert. Sie hat die Menschen vor Ort informiert und beteiligt - zum Sonderbaustein A3. Das Baufeld A3 ist Teil von Stuttgart Rosenstein. Mit einer Fläche von rund 60 × 117 Metern bietet es Raum für eine zukunftsweisende Gestaltung. Wir haben gefragt, welche Bedarfe, Wünsche und Sorgen die Stadtgesellschaft in Bezug auf die künftige Gestaltung des A3-Areals sieht. Worauf kommt es an? Und wie soll sich Stuttgart internationalen Gästen präsentieren? Die Ergebnisse wurden am 18. Oktober im StadtPalais - Museum für Stuttgart präsentiert.

Der Leiter des Amts für Stadtplanung Wohnen, Thorsten Donn, sagte am Abend: "Ich freue mich riesig über die gute Resonanz. Über 2.500 Personen haben sich zu Hause am Computer oder vor Ort bei unseren Ausstellungen viel Zeit genommen, um zusammen mit uns zu überlegen, wie dieses zentrale Stück Stadt entwickelt werden soll. Da sind tolle und überraschende Ideen dabei. Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die sich diese Zeit genommen haben. Wir haben nun eine großartige Grundlage für die internationale Ideenfindung."

“"Ich freue mich riesig über die gute Resonanz. Über 2.500 Personen haben sich zu Hause am Computer oder vor Ort bei unseren Ausstellungen viel Zeit genommen, um zusammen mit uns zu überlegen, wie dieses zentrale Stück Stadt entwickelt werden soll. Da sind tolle und überraschende Ideen dabei. Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die sich diese Zeit genommen haben. Wir haben nun eine großartige Grundlage für die internationale Ideenfindung."”

Thorsten Donn, Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen, bei der Begrüßung am Abschlussabend.

Die Erkenntnisse aus der Beteiligung 2023 bilden die Grundlage für eine internationalen Ideenfindung im kommenden Jahr. Sie fließen in die Ausschreibung zur Ideenfindung ein und dienen später der Jury als Entscheidungshilfe. In der internationalen Ideenfindung sollen konkrete Nutzungsideen entwickelt und eingereicht werden. Die besten Ideen werden von einer Jury ausgezeichnet und ausgestellt. Der Gemeinderat entscheidet im Anschluss, welche der prämierten Ideen im finalen Nutzungskonzept berücksichtigt werden sollen. Auf diese Weise soll ein Nutzungskonzept entstehen, das gemeinsam mit den Menschen entwickelt wurde und von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird. Die Entscheidung darüber, was an dieser zentralen Stelle entsteht, soll damit auf einer breiten Basis getroffen werden.