Stadtplanung für Nachtschwärmer

Der Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein bei Nacht: Bei der Langen Nacht der Museen erstrahlt er in leuchtenden Farben.
Über 20.000 Besucher haben die Stuttgarter Lange Nacht der Museen in diesem Jahr besucht. Mehr als 800 davon fanden ihren Weg in die Ausstellung Stuttgart Rosenstein hinterm Rathaus. Farbenfrohe Akzente vom Tape-Artist „Tapemate“ tauchten den Raum in ein besonderes Licht.

Stuttgart Rosenstein bei Nacht erkunden – das ging zum wiederholten Male am Samstag, 22. März von 18 bis 1 Uhr in der Ausstellung Stuttgart Rosenstein. Im Rahmen der Langen Nacht der Museen, dem beliebten Veranstaltungsformat im Stuttgarter Kulturfrühling, konnte Besucherinnen und Besucher alles Wissenswerte über das derzeit größte Stadtentwicklungsprojekt erfahren.
Höhepunkt war wie in den Vorjahren die Expertenführung mit Bau-und
Umweltbürgermeister Peter Pätzold um 20.30 Uhr, der Bürgerinnen und
Bürger aus erster Hand Hintergrundinformationen zum neuen Stück Stadt
mitten in Stuttgart gab. Auch Fabian Jensen, Leiter der Kommunikation
für Stuttgart Rosenstein, gab im Verlauf des Abends vertiefende
Einblicke am rund 25 Meter großen Stadtmodell.
Als Schmankerl gab es im Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein erstmalig eine Lesung: Frank Rudkoffsky gab um 22 Uhr (vor einem kleinen Publikum?) verschiedene Passagen aus seinem Roman „Mittnachtstrßae“ zum Besten. Dieser spielt unter anderem im Nordbahnhofviertel und in Teilen der künftigen Maker City rund um die Wagenhallen.
Leuchtende Akzente an der Fassade der Ausstellung brachten den Raum auch von außem zum Strahlen. Sie stammten vom Stuttgarter Tape-Artist „Tapemate“.
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Die Vision
Bau- und Umweltbürgermeister Peter Pätzold berichtete in der Expertenführung über die Ideen und Herausforderungen, die hinter dem größten Stadtentwicklungsprojekt Stuttgarts stecken.
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Stadtentwicklung mal anders
In nächtlicher Atmosphäre konnten sich Besucherinnnen und Besucher informieren: wo heute noch Bahngleise und Industriebrachen dominieren, sollen in Zukunft lebendige Plätze, Wohnraum und grüne Parkflächen entstehen. I
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Aus Überzeugung
Zum wiederholten Mal hat sich die Stadt Stuttgart mit ihrem Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein bei der Langen Nacht der Museen beteiligt.
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Großes Interesse
Mehr als 800 Menschen besuchten den Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein bei der Langen Nacht der Museen 2025.
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Literaturfans aufgepasst!
Frank Rudkoffsky hat aus seinem Roman "Mittnachtstraße" gelesen, der die Atmosphäre des Nordbahnhofsviertels einfängt – eine Gegend, die mitten im Planungsgebiet für Stuttgart Rosenstein liegt.
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Die Vision
Bau- und Umweltbürgermeister Peter Pätzold berichtete in der Expertenführung über die Ideen und Herausforderungen, die hinter dem größten Stadtentwicklungsprojekt Stuttgarts stecken.
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Großes Interesse
Mehr als 800 Menschen besuchten den Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein bei der Langen Nacht der Museen 2025.
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Stadtentwicklung mal anders
In nächtlicher Atmosphäre konnten sich Besucherinnnen und Besucher informieren: wo heute noch Bahngleise und Industriebrachen dominieren, sollen in Zukunft lebendige Plätze, Wohnraum und grüne Parkflächen entstehen. I
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Literaturfans aufgepasst!
Frank Rudkoffsky hat aus seinem Roman "Mittnachtstraße" gelesen, der die Atmosphäre des Nordbahnhofsviertels einfängt – eine Gegend, die mitten im Planungsgebiet für Stuttgart Rosenstein liegt.
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Aus Überzeugung
Zum wiederholten Mal hat sich die Stadt Stuttgart mit ihrem Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein bei der Langen Nacht der Museen beteiligt.